Kurioses ereignete sich nun wieder in Geseke, Kreis Soest.
Ein 54-jähriger Mann war dort mit seinem Krankenfahrstuhl auf der Bundesstraße 1 unterwegs. Doch dieser als Kleinstwagen zugelassene Rollstuhl war kein normaler – er war „frisiert“.
Anstatt den erlaubten 25 km/h, was auch gleichzeitig der Höchstgeschwindigkeit dieser Art von Fahrzeugen entspricht, war er mit mehr als der doppelten Geschwindigkeit unterwegs.
Die Polizeibeamten, welche gerade dabei waren die Autos auf der Bundesstraße zu kontrollieren, konnten mit ihrem Lasergerät bei dem Rollstuhl eine Geschwindigkeit von 52 km/h messen.
Im späteren Verhör gab der 54-Jährige dann zu, seinen Krankenfahrstuhl vor vier Wochen durch Ausbau von Distanzringen aus dem Getriebe getunt zu haben, so die Soester Polizei vergangenen Donnerstag. Die genaue Strafe ist noch unbekannt.
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